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Seit der Einführung der 24-Stundenverfahren im November 2023 in der Asylregion Zürich halten sich 42 Prozent weniger Asylsuchende aus den Maghreb-Staaten in den Bundesasylzentren auf. Die durchschnittliche Dauer bis zum erstinstanzlichen Asylentscheid ist durch die neuen Verfahren von 52 Tagen auf 17 Tage gesunken. Die Asylstrukturen des Bundes werden dadurch spürbar entlastet. Auch die Zahl der sicherheitsrelevanten Vorfälle in den Bundesasylzentren ist um 42 Prozent zurückgegangen.