Schutzstatus S aufrechterhalten solange Krieg andauert

Die Einführung des Schutzstatus S nach der russischen Invasion der Ukraine hat sich bewährt. Angesichts des andauernden Krieges und der Instabilität in der gesamten Ukraine erachtet die Schweizerische Flüchtlingshilfe (SFH) politische Forderungen nach einer Einschränkung oder Teilaufhebung des Status S als unhaltbar und gefährlich. Aus Sicht der SFH braucht es noch mehr Anstrengungen für die Integration der Schutzbedürftigen in der Schweiz. Mit Blick auf die Zukunft empfiehlt die SFH den Status S und die vorläufige Aufnahme durch einen einheitlichen humanitären Schutzstatus zu ersetzen, um Rechtsgleichheit zu schaffen. Read More


Beitrag veröffentlicht

in

von